Wann kann eine Behandlung sinnvoll sein?
- Rückenprobleme oder erhöhte Sensibilität im Rückenbereich
- Anlehnungsschwierigkeiten
- Schwierigkeiten bei der Biegung/Stellung, Steifheit
- auffällige Kopf- und/oder Schweifhaltung
- bei Verspannungen oder zur Vorbeugung von Verspannungen
- unterschiedliche Formen der Lahmheit
- auffällige Widersetzlichkeiten gegen die Reiterhilfen
- Pferd lässt sich auf einer Hand deutlich schlechter reiten
- buckeln
- stolpern
- Pferd geht nicht über den Rücken
- verkürzte Tritte
- Schwierigkeiten mit Versammlung/Lastaufnahme, Seitengänge
- Schwierigkeiten sich vorwärts-abwärts zu dehnen
- setzt Reiter schief hin
- verwirft sich im Genick
- Muskelverhärtung, Muskelschwund
- Verhaltensänderungen, Berührungsempfindlichkeiten
- Leistungstief, Leistungsabfall
- Kreuzgalopp, falsches Angaloppieren
- vor oder nach Operationen
Das Pferd sollte nach der Behandlung unbedingt bewegt werden, bestenfalls nicht ausgebunden und ohne Sattel an der Longe. Das Gleiche gilt für den Tag nach der Behandlung. Nur durch Bewegung kann
sich das Tier wieder an die normalen Bewegungsabläufe gewöhnen und der Körper kann die richtigen Abläufe abspeichern. Wie schnell das Pferd wieder voll einsatzfähig ist, hängt vom Umfang der
Behandlung ab. Deshalb sollte eine osteopathische Behandlung nicht direkt vor einem Turnier oder Kurs durchgeführt werden. In der Regel kann das Pferd nach drei Tagen wieder angefangen werden zu
reiten. Die individuelle Situation entscheidet!